(Aktualisiert am 29. Mai 2024)
Do-it-yourself ist ein Begriff, der bedeutet, etwas selbst zu tun. Es kann viele verschiedene Dinge bedeuten, vom Erlernen neuer Fähigkeiten bis hin zur Selbstversorgung und das Gute ist, man bewegt sich dabei. DIY wird immer beliebter und man braucht nur eine Idee und ein grundlegendes Wissen. Auch wenn manche Projekte nicht schwer durchzuführen sind, können Fähigkeiten geübt und perfektioniert werden.
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Aller Anfang ist schwer? Nicht bei DIY!
Wenn man ein Anfänger ist, sollte man natürlich erst einmal möglichst einfach anfangen. Seine DIY Ideen kann man dann ja Schritt für Schritt ausbauen, planen und vielleicht auch gemeinsam realisieren. DIY ist oft ja auch eine naheliegende Möglichkeit, mit Freunden oder im Rahmen der Familie zusammen zuarbeiten. Auf diese Weise, kooperativ, einander helfend, lernt jeder etwas dazu und alle haben Spaß dabei. Wenn man seine DIY-Projekte fertig hat, kann man dann auch ein Fotobuch erstellen, um die selbst gestaltete oder recycelte Arbeit für immer festzuhalten und sich daran erinnern.
Neue Fähigkeiten dank Do-It-Yourself lernen
Ein DIY-Projekt muss nicht kompliziert sein, um Geld zu sparen. Man kann Anleitungen und Webseiten zum Beispiel zum Rohre verlegen finden, die zeigen, wie es funktioniert und eventuelle kleine Probleme beheben. Durch das Erlernen neuer Fähigkeiten fühlt man sich zuversichtlich, um auch eine Vielzahl von anderen Aufgaben zu übernehmen. Hier sind einige DIY-Projekte, die vielleicht schon mal jeder gemacht hat.
- Holz schleifen und ölen
- eine Tür in eine Umzäunung einarbeiten
- eine Bank für den Garten bauen
- Pflanztöpfe herstellen oder kreatives aus Holz zaubern
- einen selbst dekorierten Geburtstagskuchen zu backen ist ein weiteres DIY-Projekt, das fast jeder machen kann. Hausgemachte Kuchen schmecken viel besser als aus einem Geschäft.
Do-It-Yourself & Nachhaltigkeit
Die Idee zur Do-It-Yourself Methode in Sachen Ernährung ziehen immer mehr Menschen in Betracht. Viele von uns versuchen, selbstständiger und unabhängiger zu werden, um so Lebensqualität zu verbessern und nicht nur auf den gesellschaftlichen Luxus zu vertrauen. Dazu kann dies eine Menge Geld sparen. Eine gute Idee, um sich selbst zu versorgen ist, seine eigene Nahrung anzubauen, auch wenn das einige Vorbereitungen und Arbeit bedeuten kann. Es gibt eine Reihe von Obst und Gemüse, das man im Garten anbauen kann, von Tomaten, Gurken, verschiedene Kräuter hin zu Kartoffeln und kleinen Apfelbäumen. Man kann auch seinen eigenen Käse herstellen, worauf man besonders stolz sein kann. Selbst angebautes ist dafür bekannt frischer, gesünder und nahrhafter zu sein.
Do-It-Yourself ist eine Form der Nachhaltigkeit, die sich auf die Verbesserung des Lebensstils konzentriert. Es begann in den 70er-Jahren. Während sich DIY zunächst auf das Reparieren und Verschönern von Dingen bezog, ist es heute zu einem viel breiteren Konzept geworden, das viele verschiedene Dinge umfasst. Oft als „selbst gemachte Kultur” bezeichnet, beinhaltet DIY das Anpassen, Bauen und Reparieren von Objekten ohne die Hilfe eines Profis, dabei tauscht man sich Ideen und Techniken online oder auch persönlich aus.
Wer Do-It-Yourself Projekte hat bewegt sich und bleibt aktiv
Die Durchführung von DIY-Projekten ist ebenso eine Möglichkeit, sich mehr zu bewegen. Auch wenn man manchmal hart arbeiten muss und schwitzt, machen DIY-Projekte viel mehr Spaß als das Training im Fitnessstudio. Außerdem hat man etwas eigens produziert oder hergestellt, dazu sind DIY-Projekte meistens einfach. Zudem sind sie eine großartige Sache, aktiv zu werden oder zu bleiben und Kalorien zu verbrennen, da sie manuelle Arbeit erfordern. DIY-Projekte können im Garten oder im Haus durchgeführt werden, je nachdem, was man macht oder wie groß das Projekt ist. Viel Freude und vor allem Spaß bei der nächsten Unternehmung.
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