Nur das beste für den Hund soll es sein, dazu gehört es natürlich auch, den Lieblingsplatz für den Vierbeiner zuhause einzurichten. Ob die die Hundehütte im Garten oder der Schlafplatz im Haus – wer handwerklich geschickt ist, kann dem Hund der Familie eine gemütliche Hundeecke zimmern und einrichten.

Was ein Hund braucht …

Der Hund ist ein allseits geliebter Gefährte. Er begleitet uns treu an unserer Seite durchs Leben und gehört einfach mit zur Familie. Damit es ihm auch richtig gut geht, tun wir so einiges und stellen dabei viel auf die Beine. Und wer handwerkliches Geschick hat, kann von Hundehütte im Garten, bis hin zum Liegeplatz oder auch dem Futterplatz vieles selbst machen. Mit das Wichtigste für den Hund ist ein ruhiger Schlafplatz, in dem der Hund sich sicher fühlen und in Ruhe schlafen kann. Zwar liegen viele Hunde am liebsten in direkter Nähe ihres “Rudels”, doch wenn das Rudel schläft … Auch ein Hund benötigt einen Ort, an dem er sich zurückziehen und ausruhen kann.

Hundebetten – Weich, geschützt und angemessen groß

Weich – geschützt und groß – diese drei Attribute sollte man bei der Einrichtung eines Schlafplatzes für den Hund auf jeden Fall berücksichtigen. Denn besonders ältere Hunde mögen am liebsten einen weichen Untergrund für ihre alten Knochen. Liegeschwielen können auf diese Weise vermieden werden und der Hund fühlt sich so richtig wohl in seinem weichen Bett. Viele Hundebetten sind extra so konzipiert, dass sie zum Einen eben aus einem weichen Ober- wie Untermaterial bestehen und teils auch direkt in einer schönen, ergonomischen Form gebaut wurden. Das Hundebett oder der Schlafplatz, können, wenn auch an einem ruhigen Ort im Zimmer, in dem man sich am meisten aufhält, oder auch im Schlafzimmer aufgestellt werden. Dennoch sollte der Platz für den Hund möglichst immer in der Nähe des Geschehens zuhause sein.

Hinweis: Der Oberstoff für das Hundebett sollte auf jeden Fall waschbar und abziehbar sein. Aus Hygienegründen ist dies wichtig, was auch für die Hundehütte im Garten gilt.

Schlafplatz oder Hundehütte selbst bauen

Wer ein wenig handwerkliches Geschick hat, kann einen Schlafplatz für den Hund selbst bauen. Eine so genannte Schlafkiste, besonders gut für mehrere Hunde oder große Hunde geeignet, kann man mit nur wenigen Utensilien und Handgriffen selbst auf die Beine stellen. Das notwendige Material gibt es im Baumarkt und schon kann es losgehen. Auch bei solch einem Schlafplatz sind die Messungen und Maße ausschlaggebend. Denn schlussendlich soll der Hund so viel Platz wie möglich vorfinden können.

Kleine Hunde lieben zudem hin und wieder ein Dach über dem Kopf. Auch die Hundehütte könnte man selbst entwerfen und bauen. Und falls dem Hund und der ganzen Familie buchstäblich mal bei schlechtem Wetter das Dach auf dem Kopf zu fallen scheint, kann man auch dafür eine Lösung finden. Einfach nach den besten Indoor Aktivitäten suchen und schon gibt es viele Anregungen und Ideen für die ganze Familie mit dem Hund, die man auch durchaus zuhause durchführen und unternehmen kann.

Die Hundehütte im Garten

Hält sich der Hund viel im Garten auf, ist die Hundehütte eine passende Einrichtung für das Tier. Zum Einen kann er sich wann immer er möchte dort verkriechen und sich ungestört ausruhen. Zum Anderen kann eine Hundehütte den Hund auch vor Wind, Regen und Kälte schützen. Denn besonders Schutz-oder Hofhunde benötigen diesen Unterschlupf und nutzen ihn äußerst gerne. Wichtig ist bei einer Hundehütte im Freien eine gute Isolierung, von außen wie auch innen. Außerdem braucht der Hund eine gute, weiche Unterlage zum Liegen. Diese Unterlage sollte man, genau wie jene im häuslichen Hundebett, regelmäßig waschen und reinigen.

Quellen

• Text: Hunde im Garten /
• Bilder: © Frank11 von Deposit / averyanova von Deposit