(Aktualisiert am 26. Oktober 2023)

An heißen Sommertagen draußen essen, ob ein komplettes Drei-Gänge-Menü oder ein einfaches Barbecue, ein gemeinsames Essen im Garten ist immer ein Erfolg! Eine Outdoorküche im Garten muss nicht wie eine traditionelle Küche aussehen, wie Sie sie im Haus haben. Sie können es so verrückt machen, wie Sie wollen. Ein kleiner Arbeitsbereich zum Zubereiten von Speisen und Platz zum Backen/Grillen muss gar nicht viel Platz einnehmen. Kreieren Sie Ihre eigene Outdoorküche in Ihrem Garten mit unseren Tipps und Tricks!

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Multifunktionale Outdoorküche

Besonders in einem kleineren Garten ist es einfach, Kochen mit Lagerplatz oder Gartenarbeit zu kombinieren. Multifunktionale Möbel liegen voll im Trend, also auch im Garten ist das eine gute Option. So kann ein Pflanztisch als Outdoorküche dienen und in einem Moment werden Pflanzen in einen neuen Kübel getopft und wenig später wird ein Mittag- oder Abendessen zubereitet. Wenn Sie mehr Platz zur Verfügung haben, können Sie die Küche auch von innen nach außen erweitern. Für viele gehört in die Küche, wenn diese einigermaßen groß ist, auch ein schöner Esstisch. Angenommen, Ihre Küche reicht dann zum Beispiel bis zur Rückseite Ihres Hauses und Sie platzieren Ihre Außenküche an der Außenseite dieser Wand. Damit bekommen Sie eine sehr geräumige Küche. Öffnen Sie Ihre Schiebetüren und Sie haben eine lange Küche, für die kalten und warmen Tage des Jahres.

Schaffen Sie Stauraum in der Küche

Ob Sie einen großen oder kleinen Garten haben, ein wenig Stauraum in der Außenküche ist ein Muss. Stellen Sie sicher, dass es einen Platz für Küchenreinigungsmittel, Geschirr, Schneidebretter und dergleichen gibt. So müssen Sie nicht ständig zwischen Innen- und Außenküche hin- und hergehen. Stellen Sie nicht alles Wesentliche an einen Ort, sondern legen Sie es in schöne Körbe oder Holzkisten. Wenn Sie Gegenstände drinnen aufbewahren möchten, können Sie diese leicht wieder einräumen.

Wenn Ihre Outdoorküche an einer Wand steht, dann sind Haken oder Wandregale ideal, um Utensilien aufzuhängen oder Kräuter daraufzustellen. Natürlich brauchen Sie diese Dinge dort nicht das ganze Jahr über, aber im Sommer können Sie Ihre Küche auf diese Weise praktischer gestalten.

Überdachung für die Outdoorküche im Garten, der Terrasse oder Veranda

Für die echten Liebhaber sind eine Überdachung, eine Veranda und eine Terrasse mit tollen Terrassendielen das ultimative Vergnügen. Denn mit einem Dach über der Outdoorküche nutzen Sie diese im Garten auch schneller und öfter, da Sie für verschiedene Wetterlagen geeignet ist. Sommerliche Regenschauer werden Ihre Pläne auf diese Weise nicht ins Wasser fallen lassen. Sie können auch Ihre Sachen auf der Terrasse liegen lassen, denn wenn ein Schauer kommt, bleiben diese trocken. Die Saison im Freien in Ihrem Garten wird mit einer solchen Überdachung um einiges länger, denn auch im Frühjahr und Herbst sitzen Sie dort schön geschützt. Sie benötigen nicht einmal unbedingt eine feste Überdachung, sondern können auch ein Tuch oder Segel aufhängen. Das hält zwar nicht den ganzen Regen ab, aber es schützt Sie vor Sonne.

Eine Outdoorküche im Garten ist auch leicht selbst zu machen. Das Wichtigste ist, dass es Arbeitsfläche für die Zubereitung von Speisen und Platz zum Backen oder Kochen gibt. Dies lässt sich leicht einrichten, indem man einen alten Tisch oder eine Werkbank als Arbeitsplatte verwendet. Aber auch ein paar Regale an Ihrer Gartenwand, können einfach als Outdoorküche durchgehen. Achten Sie in jedem Fall darauf, dass die verwendeten Materialien den unterschiedlichen Witterungsbedingungen standhalten und leicht zu reinigen sind. Denken Sie zum Beispiel an Materialien wie Holz und Beton.

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