(Aktualisiert am 17. Januar 2024)
So recht gemütlich ist ein Wohnmobil im Winter ja nicht. Schon im Herbst ist einem in Mobilheimen aller Art nicht mehr wirklich wohlig warm zumute. Den Wohnwagen, das Wohnmobil, Caravan, wie auch immer man es nennt, muss man trotzdem nicht in Winterschlaf versetzen. Mit ein wenig Planen, Messen, vergleichen und dann handeln kann man ja durchaus eine vernünftige Heizung ins Wohnmobil bauen.
Welche Form der Wärmezufuhr ist für Mobil- und Modulheime geeignet?
Wenn es draußen kalt wird, der Herbst schon sein kühles Gesicht zeigt, die Bäume ihre Blätter verlieren und nachts schon frostige Temperaturen herrschen. Dann ist es auch in Mobilheimen nicht mehr wirklich wohlig warm zumute. Denn auch hier kriecht die Kälte bekanntermaßen immer von unten nach oben und lässt uns schnell die Füße kalt werden. Die Wärmezufuhr in Mobilheimen oder auch in Wohnmobilen ist unabdingbar, damit wir nicht frieren und das Heim nicht vollständig auskühlt. Doch wie und womit sollte man der Kälte am besten die Stirn zeigen, gut heizen um dann tüchtig Feuer unterm Hintern machen zu können?
Wohnmobil im Winter – wie heizt man es richtig?
Ob Bad und WC, oder auch im Schlafbereich. Wenn die Kälte einmal ins mobile Heim eingezogen ist, muss man spätestens dann schnell handeln. Denn bis es wieder einigermaßen warm wird, vergeht ein gewisser Zeitraum und den sollte man umgehen, indem man vielleicht intelligentes Heizen bevorzugt bei der Wahl der richtigen Wärmezufuhr und des Heizens an sich. Ein Standheizstrahler und auch andere vergleichbare Heizstrahler, die man ohne Weiteres überall relativ einfach montieren und anbringen kann, sind dann immer Gold wert. Denn sie werden nicht nur schnell warm und geben die Wärme sehr schnell weiter.
Der klassische Heizstrahler lässt sich gut anbringen, wobei man immer darauf achten sollte, dass genügend Abstand zu flammbaren Materialien und auch Personen eingehalten wird, wenn er in Betrieb genommen wird. Das Mobilheim als solches ist in der Regel nur selten wirklich gut beheizt. Erst wenn es bewohnt wird, wird es auch regelmäßig beheizt und die wohlige Wärme beliebt somit länger in den Räumen und Wänden. Man kann entweder mit Strom oder auch mit Gas heizen, wobei man hier ganz klare Linien ziehen sollte, welche Heizmethode nebst notwendiger Energie die beste und auch sicherste ist. Wichtig ist, dass man möglichst kostengünstig heizt und wärmt und sich darüber im Klaren sein muss, dass die eine Heizung auch deutlich teurer ist, als die andere.
Standstrahler für draußen und drinnen
Die Heizpilze oder auch Standstrahler sieht man auch überall dort, wo man gerne bei etwas kühleren Temperaturen draußen sitzt. In Bistros, Bars und Cafés oder Restaurants und mehr. Gastronomiebetreiber stellen dann oft Standstrahler auf. So müssen die Gäste nicht frieren, selbst wenn es kalt und ungemütlich ist. Und da die Gäste das dann auch wissen – kommen sie auch. Es hat schon seinen Reiz, bei kaltem Wetter an frischer Luft nicht zu frieren. Für den privaten Bereich sind Standheizstrahler ebenso interessant. Denn sie können auch im Garten oder auf der Terrasse stehen und Sie und ihre Gäste angenehm wärmen. Für ein Wohnmobil im Winter gibt es nämlich spezielle Heizstrahler. Man kann sie für den Innenbereich nutzen. Binnen weniger Minuten lassen sich große und kleine Räume schnell auf gute Temperaturen bringen.
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