Handwerker? Aber welcher Typ bist du? So findest du es einfach heraus!

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Von Handwerker Profi Tom

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Der Chaot unter den Handwerkern sucht halt was er braucht.
Der Chaot unter den Handwerkern findet alles was er braucht. Früher oder später.

Dass das Handwerk goldenen Boden hat, ist uns schon länger bekannt. Zu einem erfolgreichen Handwerksbetrieb gehört neben einer guten Werkstatteinrichtung und dem passenden Werkzeug auch der kompetente Mitarbeiter.

Hier unterscheidet sich die Wahrnehmung oft von der Realität. Ein cooler Check auf werkzeugstore24.de erklärt spannende Einzelheiten. Wie andere Fachleute, sieht sich der Handwerker ebenfalls als Meister seines Faches an.

Dabei werden einzelne Facharbeiter von Kunden und Kollegen sehr unterschiedlich wahrgenommen.

Der Besserwisser beschreibt, sprich: erlebt, sich selbst zum Beispiel als kompetent, der Chaot beschreibt sich als kreativ und so weiter. Passt schon. Ist halt die andere Seite derselben Medaille.

Was hilft, damit es keinen Knatsch gibt ist, wenn sowohl der einzelne Handwerker selbst als auch die Kollegen beide Seiten kennen. Dann lassen sich krassere Situationen viel leichter vermeiden und als Handwerker … lernt man ja bekanntlich nie aus.

Qualifizierte Handwerker kennen ihren Job genau – der Besserwisser

In jedem Handwerksbetrieb gibt es ihn – den Besserwisser. Er kennt seine Arbeit ganz genau und möchte sein vielseitiges Fachwissen gerne mit den Kollegen und Kunden teilen.

Dabei sind die anderen nicht immer einer Meinung mit ihm. Dass stört ihn jedoch wenig, denn er weiß, dass er recht hat. An seiner Arbeit gibt es nichts auszusetzen, findet er jedenfalls.

Wenn der Kunde anderer Meinung ist, liegt es sicher daran, dass dieser von handwerklichen Vorgängen nicht viel versteht. Besserwisser sind meist nicht besonders beliebt – höchstens bei neuen Kollegen, die erst mal schauen, wie der Laden läuft. Und es verwundert wohl niemanden, dass Besserwissen in so ziemlich allen Gewerken vorkommen – unter den Tischlern, Elektrikern oder auch auf dem Bau.

Handwerkertermine werden eingehalten, früher oder später – der Chaot

Elektriker am Werke - na, ob das wohl funzt?
Elektriker am Werke – na, ob das funzt?

Der Chaot ist überall, nur nicht da wo er gebraucht wird. Diese Situation kommt auch im besten Handwerksbetrieb vor. Wartet der Kunde schon länger auf das vereinbarte Erscheinen des Handwerkers, liegt es daran, dass dieser die Werkzeugtasche nicht finden kann.

Ohne Ausrüstung kann er natürlich nicht zum Kunden fahren. Manche Chaoten haben sich längst auf dieses System eingestellt. Organisation ist schließlich nichts für Profis, denn dabei geht die Spontanität verloren.

Entsprechend dem Motto, dass „nur ein Genie das Chaos beherrscht“ arbeitet dieser Handwerker gemäß seiner Intuition.

Seht ihr, was ich drauf hab – der Einzelkämpfer

Die meisten Handwerker beherrschen ihr Handwerk und wissen, dass sie sich im harten Alltag bewähren und von der Konkurrenz abheben müssen. Deshalb gibt es in Handwerksbetrieben zahlreiche Einzelkämpfer. Nach einem langen Arbeitstag werden die Kollegen am Stammtisch über die erkämpften Erfolge des Tages informiert.

Der Einzelkämpfer ist stolz darauf, dass es ihm wieder einmal gelungen ist, seine Strategie dem Kunden gegenüber durchzusetzen. Neben dem passenden Werkzeug gibt es auf werkzeugstore24.de/blog/diese-verschiedene-handwerker-typen-gibt-es viel Interessantes zum Thema Handwerk.

Ein Zimmermann plant und baut einen Dachstuhl in einer außergewöhnlichen Form. Beteiligte Kollegen werden vom Einzelkämpfer zu Helfern degradiert, die hauptsächlich zum Anreichen der Werkzeuge benötigt werden.

Der Einzelkämpfer überblickt alles und hat für jedes Problem die richtige Lösung parat. Für jeden Chef ist er der perfekte Mitarbeiter. Er lässt sich überall einsetzen und fährt auch gern zu weit weg wohnenden Kunden. Im Kollegenkreis sind die Einzelkämpfer hingegen nicht immer so beliebt.

Was nicht passt, wird passend gemacht – der Aggressive

Kompliziert wird es vor allem dann, wenn sich im Team Handwerker befinden, die unter der Bezeichnung „der Aggressive“ bekannt sind und die keiner Auseinandersetzung aus dem Weg gehen. Was nicht passt, macht der impulsive Handwerker einfach passend.

Auch wenn das Stuhlbein nicht gleich in die entsprechende Aussparung passt, stellt das für den Aggressiven kein Problem dar. Ihm macht es auch nichts aus, wenn er sich bei der Montage die Hände aufschrammt.

Wenn die Arbeit erfolgreich erledigt wurde, ist der Aggressive glücklich und erinnert sich nicht mehr daran, auf welche Weise er dies geschafft hat.

Bildquellen:
Stefan Bayer / pixelio.de (2)


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